Einfache Hürde
Eine Stange liegt auf zwei Auslegern, die in die festen
Seitenteile eingesteckt werden. In der Regel begreift
der Hund sehr schnell, daß er diese Stange überspringen
soll, wenn sie anfangs sehr niedrig gesteckt ist.
Bürstenhürde

  Sie verlangt schon etwas mehr Vertrauen vom Hund,

da der mittlere Teil blickdicht ist und der Hund somit

nicht sieht, wo er nach dem Absprung hinter der Hürde

landen wird. Das gleiche gilt für Viadukt oder Mauer.

Es bedarf einiger Übungseinheiten,das nötige Vertrauen

aufzubauen, um ins Unbekannte zu springen.


Doppel-Hürde
Mauer

Weitsprung
Sprungkraft und Präzision wird beim Weitsprung vom

Hund verlangt. Er darf zwar die einzelnen

Weitsprung-Elemente berühren, aber keines der Teile

darf umfallen. Auch die Begrenzung darf nicht seitlich

durchsprungen werden, daher sollte der Weitsprung

immer in gerader Linie angegangen werden.

Tunnel
Zu den Geschicklichkeitshindernissen gehören derfeste
und der Sacktunnel sowie Tisch und Slalom. Beide
Tunnel erscheinen dem Hund als dunkles Loch. Es gilt
für ihn, allen Mut zusammen zu nehmen und hinein zu
laufen. Um diese Geräte zu üben, sollte man sie
zunächst etwas zusammenschieben, damit der dunkle
Weg anfänglich möglichst kurz ist.
Sacktunnel
Slalom
Er ist das schwierigste Element im Agility. Es verlangt
sehr viel Geschicklichkeit vom Hund und Geduld und
Ausdauer vom Hundeführer. Zwölf Stangen, die im
Abstand von 60 cm hintereinander gesteckt sind, müssen
im Zick-Zack Kurs durchlaufen werden. Dabei muß der
Hund korrekt von rechts zwischen der ersten und der
zweiten Stange einfädeln. Es dauert Monate, bis der
Hund dieses Gerät selbständig beherrscht.
Reifen
Er bereitet vielen Hunden anfangs Schwierigkeiten. Der
Hund hat zunächst Angst, hindurch zu springen und
wird daher versuchen, ihn zu unterlaufen oder an ihm
vorbei zu springen.

Steg (Kontaktzonengerät)
Er ist das größte Agility Gerät. Es besteht aus drei
einzelnen Teilen. Dem leicht ansteigenden Aufstieg,
dem geraden Mittelteil, der 1,20 bis 1,35 m hoch über
dem Erdboden liegt und dem leicht abfallenden Teil.
Wand (Kontaktzonengerät)
Die Kontaktzone am Abgang der Wand ist besonders
kritisch, weil besonders ein schneller oder auch großer
Hund zum Abspringen vor der Kontaktzone neigt.
Wippe (Kontaktzonengerät)
Die Schwierigkeit liegt neben den Kontaktzonen, an
dem Kipp-Mechanismus, den der Hund selbständig
durch überschreiten des Kipp-Punktes auslöst.

update:

 

 

Foto´s

 

07.02.2014

 

Oktober 2013

November 2013

Dezember 2013

 

Januar 2014

 

aktualisiert

 

 

 

 

 

 

 

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